Ich habe ein sehr großes Glück mit meinem Beruf: ich darf sehr viel reisen. Ich lerne neue Orte und tolle Menschen kennen, und werde sogar dafür bezahlt. Vor ein paar Wochen ging ich am frühen morgen auf den Balkon des kleinen Häuschens wo ich wohnte, direkt am Strand in Salvador da Bahia, Brasilien, und sah diesen Regenbogen über dem Meer. Solche Momente sind so unglaublich, und dann, wenn ich Konzerte mit wunderbaren Studenten und fantastischer Musik dirigieren darf, weiß ich wie sehr ich mein Glück schätzen kann.
Vom brasilianischen Herbst (38 Grad) kam ich zurück in den deutschen Frühling (2 Grad und Schnee), aber das hat auch seine Vorteile…glaube ich. Immerhin bleibt man gerne zu Hause und arbeitet; ich bereite mich gerade für Konzerte in Rheinsberg mit dem ensemble united, und in Schottland mit dem Glasgow Orchestral Society vor – mit dem Regenbogen immer irgendwo im Hinterkopf als Erinnerung und Inspiration.

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